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Ausgebautes Gebiet

Die Karte und die zugehörige Tabelle zeigt, dass Bahnfläche 10 die größte Fläche ist und gleichzeitig die kürzeste Distanz für Stromleitungen besitzt. 

Des Weiteren sollten bei den Straßenpuffern keine Probleme (grüne Flächen) auftreten wegen Beeinflussung der Solaranlagen. Dasselbe gilt aber nicht für die Bahnflächen, denn diese liegen auf mögliche Plantagen, sie sind also landwirtschaftlich genutzt, doch das Fällen der Bäume könnte Probleme mit Besitzern und Umweltschützern auslösen. Deshalb sind diese Gebiete mit gewissem Vorbehalt zu betrachten, obwohl sie nach rechtlichen Grundlagen geeignet wären.

Die Straßenflächen 6 und 5 werden zu einem Busbahnhof geleitet, weil dort keine Probleme mit Anliegern auftreten sollten. Dies ist vielleicht nicht der kürzeste Weg für die Leitungen, aber es ist einer, der vermutlich am wenigsten mögliche Konflikte mit den Anwohnern bietet. 

Zusammengefasst lässt sich zum ausgebauten Gebiet sagen, dass es viele mögliche Einspeisepunkte gibt, aber viele Beschränkungen aufgrund stärkerer Bebauung. Diese Einschränkungen sind nicht nur offensichtliche wie die Verbotszonen. Es müssen in der Nähe von Ortschaften auch die Belange der Anwohner berücksichtigt werden.  Dies schließt auch die nötigen Stromleitungen mit ein, denn ohne diese kann das Kraftwerk niemanden versorgen. Deshalb muss der Verlauf gut geplant werden, damit die Bauvorhaben nicht von Anwohnern ode Umweltschützern blockiert werden.

Im nächsten Schritt sollte geschaut werden, wie ein Solarkraftwerk in einem der Gebiete exemplarisch aussehen kann.

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