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Weißflächenkartierung​

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Dabei werden auf einer Karte des Untersuchungsgebietes mittels Ausschlussmerkmalen Gebiete markiert, bis alle Kriterien erfüllt sind. Die verbliebenen weißen Gebiete sind jene, die nach den Kriterien geeignet sind.

Der Workflow mit einer GIS-Software ist nicht maßgeblich anders wie bei einer analogen Weißflächenkartierung. Für die Ausschlusskriterien müssen Regeln (Einstellungen in der Software) gefunden werden, die innerhalb von Arcgis Pro funktionieren. Diese Regeln werden dann mit Werkzeugen wie Puffer (Pufferzone um etwas errichten) und Ausschneiden (Gebiete werden anhand einer Schnittmaske entfernt) umgesetzt. Der Arbeitsablauf der Weißflächenkartierung ist im Digitalen wie im Analogen gleich, der einzige Unterschied sind die Werkzeuge, die auf dem Weg zum Ziel verwendet werden. 

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