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Tourismusgebiet

Die Karte zeigt die Straßen-/ Bahnpuffer und Points of Interest sowie die Einzelfallprüfungen (roter Kreis). Die Tabelle weist die Kosten aus. Sie legt dar, dass die Flächen (Straße OBJECTID 5,7 und Bahn OBJECTID 1,2) am dichtesten an  Einspeisepunkten liegen und auch am größten sind und somit für den Beginn des Baus von Solarkraftwerken bevorzugt werden sollten. Die Leitungskosten sind ein beträchtlicher Teil der Kosten. Der Verlauf, der hier für Stromkabel erstellt wurde, ist einer von vielen möglichen Verläufen, die gewählt werden könnten. Es wurde versucht, kurze Wege zu finden, die immer noch realistisch sind. Die Karte soll als Entscheidungshilfe für diese speziell gewählten Areale dienen und nicht als endgültige Festlegung gelten.

Dieser Prozess lässt sich auf die folgenden Gebiete anwenden, solange diese nicht zu groß sind. Andernfalls können durch mangelnde Übersicht Fehler entstehen Abschließend lässt sich zum Tourismusgebiet sagen, dass die Verwendung von Erdkabeln die Kosten explodieren lassen würde. Deshalb sollten Überlandleitungen verbaut werden, auch wenn diese von Bewohnern als Verschandelung der Landschaft angesehen werden (orange Flächen: Gebiete mit Vorbehalten). Deshalb sollte in einem Tourismus-Schwerpunkt mit den Betreibern der Hotelanlagen gesprochen werden, um Klagen und Verzögerungen zu vermeiden.

Es lässt sich sagen, dass für derartige Tourismusgebiete genügend Strom produziert wird, aber für mittlere Städte wesentlich mehr Fläche benötigt wird, um diese effizient versorgen zu können.

Die Betrachtungen offenbaren die Problematik, dass für die nächtliche Stromversorgung mit Solarstrom noch deutliche Weiterentwicklungen bei der Speichertechnologie vonnöten sind. Dennoch lässt sich sagen, dass selbst falls schon eine Quelle an Ökostrom wie die Talsperre in der Nähe ist, Vielfalt bei Versorgung von Elektrizität niemals verkehrt ist. Denn Diversität sorgt für mehr Angebote und mehr Angebote sorgen für bessere Preise.

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